"Ein Traum, den man allein träumt, ist nur ein Traum.

Ein Traum, den man zusammen träumt, wird Wirklichkeit."

Yoko Ono


Methoden- & Erlebnisseminare

"Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende." Demokrit

Methoden- & Erlebnisseminare

• Achtsamkeits-TrainerIn für Erwachsene

• Selbstachtsamkeit

• Gewaltpräventions-TrainerIn für Kinder & Jugendliche

• Führen & Folgen: Selbststeuerung auf Leitungsebene

• Führen & Folgen: Kommunikation & Zeitmanagement für Vorgesetzte

• Partizipation Kita

• Partizipation - Streitschlichten

• Emotico ... Empathie – Kompetenztraining zur Förderung emotionaler Intelligenz

• Courage - Selbstbehauptungsseminare für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 

• „Keiner von uns steht alleine da“   Achtsamkeit im Team. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Erwachsene

• „Mobbing“               

• Teamprozesse Wachstumssteigerung – Reflexionsprozesse anstoßen


Ressourcen- & Potential - Workshops

• Sprache & Macht – Rhetorik für Frauen

Schlagfertigkeitstraining für Kinder und Jugendliche 

Resilienz – Burnout Prophylaxe

Glück-Hygge

Entspannung

Selbstverteidigung

Babymassage

Schlafcoaching

• Waldbaden 


Gruppen- & Einzel- Coaching

Einzelcoachings starten immer mit einem kostenlosen vorab Beratungsgespräch.

Dieses 45-minütiges Gespräch ist zum gegenseitigen Kennenlernen und zur Themen- und Schwerpunktfindung wichtig.

Die Themen sind so individuell, wie der zu Beratende, der Coachee selbst.

Im Mittelpunkt könnten ihre persönliche oder berufliche Weiterentwicklung, Themen rund ums Kind und die Familie oder das Lösen und Bearbeiten von Konflikten und Spannungsfeldern stehen. 

Inhalte für ein Coaching sind zB.:


• „Mein Kind wird gemobbt was können wir tun?“

•  „Früher habe ich mich mit meine Nachbarin recht gut verstanden, jetzt verhält sie sich seit einigen Wochen seltsam und abweisend, das belastet mich...“

• „Mein Chef überrumpelt mich mit Aufgaben, die gar nicht zu meinem Aufgabenfeld gehören.“

• „Haushalt, Kinder, Beruf, der Hund… ich kann nicht mehr richtig schlafen und bin ständig müde.“

•  „Ich möchte etwas verändern, etwas für mich tun, aber ich weiß nicht so richtig was und wie...?

• Meine Frau und ich werden uns trennen. Wie klären und regeln wir das am besten mit den Kindern?

• Ich bin der neue Vorgesetzte eines alteingesessen Teams. Wie kann ich Dinge verändern und verbessern solange sie den alten Zeiten nach trauern?“


Bei beiderseitiger Zustimmung folgen in einem individuell festgelegtem Zeitraum fünf Coaching Termine mit je 90-minütiger Dauer. Die Kosten für diese 5 Termine belaufen sich insgesamt auf 450,- Euro inkl. Mehrwertsteuer.



Inhalte unserer Module zur Achtsamkeit


Selbstachtsamkeit - Warum es so bedeutend ist, Achtsamkeit zu vermitteln:

Achtsamkeit ist eine effektive Antwort auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen. Dass Achtsamkeit derzeit in vielerlei Munde ist und weitreichende gesellschaftliche Beachtung erfährt, hat sehr viele Gründe. Einige davon haben wir hier zusammen getragen: 

• Zunehmende Stress und das hohe Tempo des beruflichen und privaten Lebens lassen Maßnahmen
zur Bewältigung von Stress, zur Verringerung von Stressfolgen und zur Entschleunigung des Lebens
immer mehr erforderlich werden (vgl. Valtl, 2018). 

• Die fortwährende Ablenkung durch Medien und der Zwang zur Dauererreichbarkeit durch digitale Kommunikation führen zu einer Zerstreuung der Aufmerksamkeit sowie zu einer massiven Störung von Ruhezeiten und Privatsphäre. Dies lässt einen Bedarf an psychischen Kompetenzen und sozialen Praxen entstehen, die Menschen dazu befähigen, Ablenkungen auszublenden, sich zu zentrieren und sich abzugrenzen (vgl. Valtl, 2018).

• Die Allgegenwart digitaler Medien und der von ihnen geschaffenen virtuellen Welten sowie die Entpersönlichung des Alltagslebens führen – v.a. bei der jungen Generation – zu einer Suche nach authentischer Erfahrung und unmittelbaren, tief empfundenen Beziehungen in der realen Welt (vgl. Valtl, 2018).

• Depressionen und andere psychische Erkrankungen nehmen drastisch zu, treten früher im Lebenslauf auf und sind zu Volkskrankheiten geworden. Dies führt zu einem Bedarf an breitenwirksam einsetzbaren Mitteln zur Prävention und Intervention (vgl. Valtl, 2018).


Modul 1: Das kleine 1x1 der Achtsamkeit

„Mit Achtsamkeit gönnen wir uns jedes Mal einen kurzen Mini-Urlaub.
Ansonsten ist unser Leben voll von Denken und bewerten.“
(Prof. Dr. Detlef Beeker)


Achtsamkeit ist ein Bewusstseinsfaktor, der sich mit (fast) jeder menschlichen Handlung und Erfahrung verbinden und diese prägen kann. Die Diversität der Beschreibungen zeigt, in wie vielfältiger Weise Achtsamkeit in das menschliche Leben eingewoben ist. Achtsamkeit ist ein allgemein menschliches Potenzial, das individuell in unterschiedlicher Weise aktualisiert wird, je nach individuellen Lerngelegenheiten, Lebensumständen und situativen Herausforderungen (Dr. Karlheinz Valtl).

Daher beschäftigen wir uns im ersten Modul unteranderem mit:

• der Einführung der Gebietes der Achtsamkeit und geben Antworten auf die Fragen: Was ist Achtsamkeit?
   Wozu ist sie gut? Warum Achtsamkeit in unserem Alltag nichts mit Esoterik und Religionen zu tun hat?

• Achtsamkeit als ein neuer Inbegriff für angemessenes Verhalten im öffentlichen Raum 

• Psychologische Grundlagen von Wahrnehmung und Wahrnehmungsarten

• Hirnforschung: Wie wirkt sich Achtsamkeit auf unser Gehirn aus?

• Vielfallt an Methoden und Erfahrungen zu Wahrnehmung und Achtsamkeit


Modul 2: Unsere Ressourcen erkennen und in Resilienz verwandeln           

„Achtsamkeit ist der neue Daseinszustand, eine neue Art das Leben zu genießen

und die Work-Life-Balance zu verbessern.“

(Dr. Patrizia Collard)


Meist sind wir Menschen entweder „gesund“ oder „krank“. Das interessante ist, dass es jeder ganz unterschiedlich empfindet. Hier liegt die Frage der Gesundheitserhaltung schon auf der Hand: Wieso fühlt sich die eine Person krank, während sich die andere bei gleicher Belastung wohl und gesund fühlt? Wir alle sind vielen Herausforderung im Leben ausgesetzt, viele Menschen meistern sie, ohne zu erkranken. Andere jedoch nicht. Die Resilienzforschung sucht seit Jahren, nach den Ursachen.

Daher beschäftigen wir uns im zweiten Modul unteranderem mit

• der Gesundheitswissenschaft und die Sache mit der Entstehung und Erhaltung von Gesundheit.
   z.B. Anhand der Fragen: Was hält uns gesund? Was ist Resilienz? Wie entsteht sie? Kann sie jeder lernen?

• Der Stressforschung und der Neurobiologie und schaffen Grundlagen der Stressforschung.
  Reflektieren Stressdynamiken und legen die Basis der Achtsamkeit als Stressbewältigungs-Strategie

• Wir lernen und üben vielfältige Methoden zur Resilienz Steigerung.



Modul 3: Achtsame Sprache           


„Achtsame Sprache bedeutet Wörter, Sprache und Stilmittel bewusst einsetzen, um Sprache produktiver, kraft- und ressourcevoller zu gestalten. Achtsame Sprache bedeutet auch, sich bewusst dafür zu entscheiden, die Sprache gestalten zu wollen. Achtsame Sprache wird unterstützt durch eine Verbindung zum Hier & Jetzt und der Wahrnehmung von dem was tatsächlich ist (und weniger davon, was ich denke, was ist.“

(Karin Reuter)


In der Sprache liegt eine große Kraft. Sprache ist viel mehr als das, was sie vordergründig zu sein scheint. Unsere eigene Art uns auszudrücken, unsere Fähigkeiten zu kommunizieren hat sehr großen Einfluss auf unser Denken und unser Handeln - und somit auf die Entwicklung unserer Persönlichkeit.


Daher beschäftigen wir uns im dritten Modul unteranderem mit:

• der Kommunikationswissenschaft und schaffen Grundlagen und Techniken für achtsame Kommunikation

• wir machen Sprache sichtbar

• wir lernen Methoden kennen achtsame Sprache wahrzunehmen und trainieren dies in unterschiedlichen Kontexten


Modul 4: Achtsamkeit in der Praktischen Arbeit als TrainerIn           

„Jeder, der Achtsamkeit lehrt, sollte sie vorher selbst gelernt haben. Wir lernen am besten durch das, was wir sind, nicht durch das, was wir sagen. Der beste Weg, Achtsamkeit zu lehren, ist also, selbst achtsam zu sein. Dann, wenn wir selbst Mitgefühl und Aufmerksamkeit verkörpern, können wir die Lehren der Achtsamkeit weitergeben.“ 

(Daniel Rechtschaffen)


Jeder lernt auf eine unterschiedliche Art und Weise. Daher ist es wichtig, auch Achtsamkeit auf verschiedene Weise zu lehren. Unabhängig von den gewählten Übungs- und Anwendungsformen zur Förderung von Achtsamkeit, bedeutet ihre Förderung einen zentraler Aspekt der (pädagogischen) Beziehung und des Sozialklimas einer Gruppe Lernende. Achtsames Lehren und Lernen haben großen Einfluss auf sozial-emotionalen Lernens. (Valtl, 2018)


Daher beschäftigen wir uns im vierten Modul unteranderem mit:

• dem Rollenverständnis und der Haltung eines Achtsamkeits-TrainerIn

• der Herstellung des Bezuges zu meinem (geplanten) Tätigkeitfeldes und der Erarbeitung eines persönlichen Konzeptes

• Themenfindung und Vorbereitungen für das Abschluss-Kolloquium


Modul 5: Mein Leben mit Achtsamkeit            

Achtsamkeit ist die Kunst, bewusst zu leben und unseren Autopiloten im Alltag auszuschalten!

Achtsamkeit hatte viele Facette. In unserem letzten Modul nehmen wir uns für einige von Ihnen Zeit. Beispielsweise um die individuelle Schönheit wertzuschätzen und durch Achtsamkeit eine gelassenere und auf Akzeptanz basierende Beziehung zum eigenen Körper aufzubauen. Wir betrachten achtsame Raumgestaltung und die Möglichkeiten Orte des Lernens, Praxen und Büros in Lebensräume mit Ausstrahlung zu verwandeln, in denen sich Lernende, Kunden und Mitarbeiter wohlfühlen und ihnen konzentriertes Arbeiten möglich wird. Die Philosophie des achtsames Essen plädiert für eine Ernährung mit Bauchgefühl und Herz, für viele ein Herzensthemen – nicht nur für die Pausen.


Daher beschäftigen wir uns im vierten Modul unteranderem mit:

• der Körper-Achtsamkeit

• der Schaffung achtsamer Orte

• der Achtsamkeit der Wertschätzung der Eigenleistung

• mit achtsamen, genussvollem Essen



Zwischen den einzelnen Modulen gilt es die eigene Achtsamkeitskompetenzen durch Übungen,
Aufgaben und Selbsterfahrungen zu vertiefen.


Quellen:

https://www.schule-im-aufbruch.at/wp-content/uploads/Schule%20im%20Aufbruch_Publikation%203_Valtl_12%2006%2018.pdf


https://www.fritzundfraenzi.ch/gesundheit/psychologie/daniel-rechtschaffen-achtsamkeit-lehren-muss-spass-machen


Inhalte unserer Module zur Selbstachtsamkeit


„Man sollte von Zeit zu Zeit von sich zurücktreten, wie ein Maler von seinem Bild.“ 

(Christian Morgenstern)


Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein – sowohl körperlich als auch mit unseren Gedanken. Es geht darum, Bewertung sein zu lassen und sich auf das zu konzentrieren, was gerade außerhalb der Gedanken ist. Als Grundlage für die Selbstachtsamkeit gilt es, unsere Wahrnehmung zu schulen. Das bedeutet unsere Bedürfnisse und Grenzen bewusst wahrzunehmen und zuzulassen.


Einheit 1:        „Mein Leben und Ich“ - eine Bestandsaufnahme

In unserer ersten Einheit beschäftigen wir uns mit der Entdeckung unseren biografischen ich’s und unteranderem mit den Fragen

·      Wie war mein Leben bisher?

·      Welche Herausforderungen gab es? Welche habe ich davon gemeistert?

·      Welche Strategien habe ich eingesetzt, um Krisen zu meistern?

·      Was brauche ich, um Krisen in Zukunft gut meistern zu können?


Einheit 2:       „Krise als Chance“ - vom Sortieren und Ausmissten 

In unserer zweiten Einheit beschäftigen wir uns dem Sondieren der Ergebnisse aus der Bestandsaufnahme aus Modul 1
und unteranderem mit:

·      meinen persönlichen Definitionen von Herausforderungen, Stolpersteinen und Krisen.

·      Dem Erkennen von und dem Umgang mit Stolpersteinen im privaten und beruflichen Kontext.

·      Dem Aufspüren von möglichen, zukünftig Stolpersteine, bevor sie zu Krisen werden.


Einheit 3:       „Lykken finden – Lykken feiern“ - vom gewonnen Freiraum


In unserer dritten Einheit beschäftigen wir uns unteranderem damit, wie:

·      aus den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen der vorangegangen Einheiten

       Räume und Freiräume zu schaffen sind. 

·      Wir finden Möglichkeiten uns bewusst „Lykken“ in beruflichen und privaten Alltag zu schaffen

·      Wir feiern den Mut zur „Lykke“!



Achtsamkeit ist in Mode und ihre positive Wirkung wissenschaftlich belegt.

Achtsamkeit verspricht mehr Zufriedenheit und Freude im Leben.

Aber was genau steckt hinter dem Trend?

 

Achtsamkeit lässt sich lernen


Den Moment achten, ohne zu bewerten

Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein


Mit Achtsamkeitsmeditation das Wohlbefinden steigern

Mittlerweile sind auch viele Wissenschaftler davon überzeugt, dass mit Achtsamkeit – oft wird auch von Achtsamkeitsmeditation gesprochen – das Wohlbefinden gesteigert werden kann.


Share by: